„Der Schlüssel zu unserer Unternehmensphilosophie ist die Akzeptanz von Vielfalt, Unterschiedlichkeit und Besonderheit“ lautet eine zentrale Aussage der Ippolito Fleitz Group, einem multidisziplinären Designstudio der beiden Architekten Peter Ippolito und Gunter Fleitz. Gemeinsam mit ihren Teams entwickeln sie unverwechselbare Identitäten in den Bereichen Architektur, Produktdesign und Kommunikation. Die Ippolito Fleitz Group ist mit ihren Büros in fünf Ländern auf der Welt vertreten, dort in Stuttgart, Berlin, Zürich, Shanghai und Moskau.
„Wir sind stolz auf unsere Projekte, und wir können uns glücklich schätzen, so großartige Kunden zu haben“. Zu den großartigen Kunden gehört auch der Küchenhersteller Poggenpohl. Hier handelte es sich um den Auftrag der Neuinszenierung der Poggenpohl Showrooms.
Das Konzept hat das unternehmenseigene Architekturteam von Poggenpohl in Zusammenarbeit mit den Spezialisten der Ippolito Fleitz Group entwickelt. Die Gestalter haben den kreativen Prozess besonders mit ihrer Expertise bei der außergewöhnlichen Zusammenstellung von Materialien und Farben begleitet und einen Ansatz zur bildhaften Gliederung des Raums eingebracht. Durch den Einsatz von unerwarteten Materialien für die Wandgestaltung, wie beispielsweise Holzlamellen aus dunkelblau gebeizter Eiche, und besonderer Verarbeitungstechniken wird in den Studios das Handwerkliche betont und über die haptische Erfahrung der Bezug zur Sinnlichkeit in der Küche hergestellt. So vielfältig wie das Leben sind die gestalterischen Ansätze der präsentierten Küchen. Der Gang durch die Ausstellung kommt einer Reise durch inspirierende Welten gleich.
Tipp der Redaktion:
„La Visione“. Es ist ein italienisches Restaurant, das auch ein Co-Working Space, das auch ein Mitarbeitertreff, das auch eine Bar für alle ist. Vor allem ist es ein Kontaktpunkt zur Welt von und für Object Carpet, dem renommierten Teppichanbieter aus Denkendorf. Er steht inmitten des neuen „Object Campus – City of Visions“: Die Idee hinter dem Campus war, Synergien zu schaffen – und wie der Campus, so auch das Restaurant. Hierbei positioniert sich „La Visione“ in jeder Hinsicht ganz bewusst zwischen den Welten.
